Lust auf Süßes?
- Manuela Egger

- vor 2 Tagen
- 1 Min. Lesezeit
Naschen darf sein – entscheidend ist, wie bewusst wir damit umgehen
IN SÜSSEM STECKT NICHT NUR ZUCKER
Denken wir an ein Stück Kuchen, eine Tafel Schokolade oder eine Kugel Eis, fällt uns zuerst der Zucker ein. Doch oft steckt noch mehr darin - nämlich eine Portion Fett.
Diese versteckten kleinen „Fettbomben“ lassen sich jedoch leicht entschärfen: Wer selbst backt, kann Rezepte gezielt anpassen. Besonders gut eignen sich Rühr-, Hefe- und Biskuitteige, die mit Joghurt- oder -Topfencreme gefüllt oder mit frischem Obst belegt werden. So wird Euer Kuchen leichter und gleichzeitig richtig lecker.

KEIN VERBOT, SONDERN EIN ANGEBOT
Süßigkeiten gehören zum guten, genussvollen Essen einfach dazu. Es lohnt sich, einen bewussten und achtsamen Umgang mit Süßem zu lernen – anstatt völlig darauf zu verzichten. Die richtige Auswahl und das gezielte, wöchentliche Einplanen von kleinen Naschmomenten helfen, ein gesundes Verhältnis zu Süßem zu entwickeln.
NASCHKATZEN AUFGEPASST!
Wenn ihr häufig zu Süßem greift, kann es hilfreich sein, euer Naschverhalten genauer zu beobachten. Fragt euch: Warum esse ich Süßes? Ist es aus Langeweile, als Belohnung oder vielleicht aus Trostpflaster? Wer die eigenen Beweggründe kennt, kann bewusster genießen. Legt klare Naschregeln fest - und gönnt euch kleine süße Momente am besten gemeinsam mit Familie oder Freunden.




